Das große Thema ist die Integration von Container-Services und Kubernetes-Support. Aber auch für die herkömmliche Nutzung von vSphere gibt es einige Neuerungen.
VMware bezeichnet vSphere 7 als das bis dato größte Update, was die relativ lange Pause seit dem Erscheinen von vSphere 6.7 erklären soll. Der größte Aufwand galt dabei jedoch nicht den traditionellen Szenarien zur Virtualisierung der x86-Hardware, sondern der Erweiterung des Systems um Container.
Sie äußert sich darin, dass Administratoren nun Container in vCenter wie virtuelle Maschinen als eigene Objekte verwalten können. Die Integration von Pivotal Container Service (PKS) macht aus vSphere zudem eine Plattform zur Bereitstellung von Kubernetes-Diensten.
Diverse Änderungen im Bereich DRS, Replication, VUM, Virtual SAN runden das neue Programm ab. Aber auch im Lizensierungsbereich hat sich einiges geändert.
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