Angesichts der weltweiten Bemühungen, körperliche Nähe zur Eindämmung des Corona-Virus zu vermeiden, möchte die atobis GmbH & Co. KG alle Kunden und Interessenten darauf hinweisen, dass ein Betreten der Büroräume nur unter Einhaltung der geltenden Hygienerichtlinien zu betreten sind. Eine vorherige Terminabsprache ist daher unumgänglich.

Sofern dies nicht der Fall ist, bitten wir die betroffenen Personen um Verständnis, dass unter Umständen ein Zutritt der Büroräume  verweigert wird.

Wir wünschen allen Menschen und Familien, vor allem die direkt unter COVID-19 leiden, Mut und Durchhaltevermögen und die Hoffnung, dass es wieder zu "normalen" Verhältnissen im Alltag kommt. Dies kann aber nur unter Einhaltung der Hygieneregeln geschafft werden, helfen Sie mit, in dem Sie als Beispiel vorangehen!

Danke,

Ihr atobis Team

Acronis Cyber Cloud ist eine Plattform, die wir unseren Kunden anbieten, mit der diese auf einfache, effiziente und sichere Weise Cyber Protection-Lösungen nutzen können.

Mit nur einer Lösung erhalten unsere Kunden Zugriff auf  Services für Backup, Disaster Recovery, KI-basierte Malware- und Ransomware-Abwehr, Sicherheits- und Management-Tools, File Sync & Share-Funktionalität, Blockchain-basierte Dateibeglaubigungen und E-Signaturen – wobei alles über eine einzige Konsole verwaltet werden kann.

atobis - Acronis CyberCloud

Fünf Jahre nach Version 6.0 liefert VMware das nächste Major Release von vSphere aus. Seit April / Mai 2020 ist das neue Produktportolio erhältlich.

Das große Thema ist die Inte­gration von Container-Services und Kubernetes-Support. Aber auch für die her­kömm­liche Nutzung von vSphere gibt es einige Neuerungen.

VMware bezeichnet vSphere 7 als das bis dato größte Update, was die relativ lange Pause seit dem Erscheinen von vSphere 6.7 erklären soll. Der größte Aufwand galt dabei jedoch nicht den tradi­tionellen Szenarien zur Virtualisierung der x86-Hardware, sondern der Erweiterung des Systems um Container.

Sie äußert sich darin, dass Administratoren nun Container in vCenter wie virtuelle Maschinen als eigene Objekte verwalten können. Die Integration von Pivotal Container Service (PKS) macht aus vSphere zudem eine Plattform zur Bereit­stellung von Kubernetes-Diensten.

Diverse Änderungen im Bereich DRS, Replication, VUM, Virtual SAN runden das neue Programm ab. Aber auch im Lizensierungsbereich hat sich einiges geändert.

Benötigen Sie Informationen, melden SIe sich bei uns!

Microsoft hat das große Update 20H1 schon im Dezember fertiggestellt. "fertig“ bedeutet dabei allerdings nur, dass seitdem keine neuen Funktionen mehr hinzukamen. Updates zur Fehlerbehebung gab es aber mehrfach – und wird es auch nach dem offiziellen Release geben.

Der endgültige Versionsname lautet Windows 10 Version 2004 (sprich „zwanzig-null-vier“), auch wenn Microsoft das Update erst Ende Mai 2020 veröffentlicht hat. Das soll eine Verwechslung mit dem älteren Windows Server 2003 vermeiden. Der lange Zeit intern verwendete Ausdruck 20H1 für die erste Hälfte des Jahres 2020 wird nach außen nicht kommuniziert.

Windows 10 20H2 lautet auch der interne Name für das kommende Herbst-Update. Erwartet wird wieder ein großes Update mit einigen neuen Features und Änderungen.

Microsoft setzt beim Herbst Update auf einen neuen Updateprozess, der die Installation deutlich beschleunigen soll.

Über das Windows Insider Programm kann jeder interessierte Nutzer bereits die nächsten Neuheiten von Windows 10 nachverfolgen.  Das Herbst Update ist nun als stabiler Release Candidate erhältlich und damit so gut wie fertiggestellt. Unter Umständen ist das Update bereits im September für alle Nutzer von Windows 10 verfügbar.
Microsoft gibt an, dass man sich bei Windows 10 20H2 auf verbesserte Performance und Qualität konzentriert, außerdem wird erstmals der neue Edge-Browser auf Chromium-Basis Teil eines Windows 10 Releases sein. Auch das neue Startmenü soll dann enthalten sein.
 

Sind wir gespannt darauf, was "Neues" in diese Version vorgestellt wird!