Fünf Jahre nach Version 6.0 liefert VMware das nächste Major Release von vSphere aus. Seit April / Mai 2020 ist das neue Produktportolio erhältlich.

Das große Thema ist die Inte­gration von Container-Services und Kubernetes-Support. Aber auch für die her­kömm­liche Nutzung von vSphere gibt es einige Neuerungen.

VMware bezeichnet vSphere 7 als das bis dato größte Update, was die relativ lange Pause seit dem Erscheinen von vSphere 6.7 erklären soll. Der größte Aufwand galt dabei jedoch nicht den tradi­tionellen Szenarien zur Virtualisierung der x86-Hardware, sondern der Erweiterung des Systems um Container.

Sie äußert sich darin, dass Administratoren nun Container in vCenter wie virtuelle Maschinen als eigene Objekte verwalten können. Die Integration von Pivotal Container Service (PKS) macht aus vSphere zudem eine Plattform zur Bereit­stellung von Kubernetes-Diensten.

Diverse Änderungen im Bereich DRS, Replication, VUM, Virtual SAN runden das neue Programm ab. Aber auch im Lizensierungsbereich hat sich einiges geändert.

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